Die wichtigsten Funktionselemente der Astrophotography Stack Persona finden Sie in dem rechten Studio. Hier legen Sie fest, welche Dateien gestapelt und wie sie anschließend verarbeitet werden.
In der Werkzeugleiste dieser Persona finden Sie auch das Map-Werkzeug für defekte Pixel mit dem sich fehlerhafte Pixel in der Aufnahme leichter identifizieren und korrigieren lassen.
Sie müssen mindestens einen Satz Lightframes in dem Panel Dateien festlegen. Wir empfehlen Ihnen, zusätzlich auch Kalibrierungsbilder anzugeben.
Jedes Set aus Lightframes und Kalibrierungsbildern bildet eine Dateigruppe. Sie können mehrere Dateigruppen in das Panel eintragen und diese zu einem Endergebnis verarbeiten lassen.
Jede Dateigruppe sollte Bilder enthalten, die zu unterschiedlichen Zeiten entstanden – also in verschiedenen Nächten – und in denen sich die Aufnahmebedingungen eventuell geändert haben.
Mit dem Panel Gestapelte Bilder vergleichen Sie die Ergebnisse, die aus der Verarbeitung verschiedener Dateien und Optionen entstehen.
Um den Namen eines gestapelten Bildes zu ändern, führen Sie im Panel einen Doppelklick auf seinen Eintrag aus.
In dem resultierenden Dokument von Affinity Photo 2 wird aus jedem gestapelten Bild eine gleichnamige Pixelebene.
Sobald der Stapelvorgang abgeschlossen ist, wird sein Endergebnis in das Panel Gestapelte Bilder eingetragen.
Die von Ihnen hinzugefügten Frames bleiben in dem Panel Dateien, sodass Sie noch weitere Frames oder Dateigruppen hinzufügen und die Einstellungen für zusätzliche Stapelmontagen ändern können. Manchmal lassen sich die Ergebnisse so noch verbessern.
Wenn Sie die Astrophotography Stack Persona verlassen, wird jedes Bild in dem Panel Gestapelte Bilder als neue Pixelebene unten im Ebenenstapel des Dokuments hinzugefügt.
Die Anpassungen "Tonwertkorrektur" und "Gradationskurven", deren Einstellungen die App bei der Stapelung berechnet hat, werden oben im Ebenenstapel hinzugefügt. Sie können jetzt diese Anpassungen noch weiter justieren sowie zusätzliche Bearbeitungen durchführen.