Für jedes in dem Dialogfeld "Export" verfügbare Dateiformat können Sie verschiedene Optionen festlegen und so die exportierte(n) Datei(en) beeinflussen.
Die verfügbaren Optionen richten sich nach dem Dateiformat, das Sie oben im Dialogfeld auswählen.
Die folgenden Einstellungen sind für alle Dateiformate verfügbar.
Vorgabe: Legt Exportoptionen fest, die für eine Reihe gängiger Dateiformate, Farbmodi und Bittiefen verwendet werden. Wählen Sie einfach in dem Einblendmenü die gewünschte Option aus. |
Dateiname: Tippen Sie auf diese Option und legen Sie dann den neuen Namen für die exportierte Datei fest. |
Bereich: Anstatt die gesamte Seite zu exportieren, können Sie auch die aktuell ausgewählten Ebeneninhalte mit oder ohne andere (nicht ausgewählte) Ebenen exportieren, indem Sie eine der Optionen "Bereich der Auswahl" oder "Nur Auswahl" verwenden. Möchten Sie gezeichnete Slices oder bestimmte Ebenen exportieren, verwenden Sie die Export Persona. |
Welche der folgenden Einstellungen verfügbar sind, richtet sich nach dem ausgewählten Dateiformat. Die Einstellungen sind wie vermerkt für die verschiedenen Dateiformate verfügbar.
PNG | JPEG | GIF | TIFF | EXR | HDR | TGA | PSD | EPS | SVG | WEBP | JPEG-XL | DWG | DXF | ||
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AbmessungenStandardmäßig werden hier die Originalabmessungen Ihres Bildes angezeigt. Um eine andere Höhe/Breite für das exportierte Bild festzulegen, tippen Sie einfach den gewünschten Wert ein.
Seitenverhältnis schützen: Ist diese Option aktiviert (Standardeinstellung), wird das ursprüngliche Seitenverhältnis des Bildes unverändert übernommen. Ist diese Option deaktiviert, können Sie Höhe und Breite für das exportierte Bild unabhängig voneinander festlegen. | |||||||||||||||
DPIMit dieser Option legen Sie die Auflösung für Effekte fest, die bei dem Export gerastert werden. | |||||||||||||||
RasternLegen Sie eine Option für das Rastern aller Designelemente fest, die nicht von dem Dateiformat unterstützt werden. Wählen Sie einfach in dem Einblendmenü die gewünschte Option aus.
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NeuberechnungHier legen Sie fest, welche Resampling-Methode verwendet wird, wenn Sie bei dem Export die Größe des Bildes per Upsampling oder Downsampling verändern. In unserem Programm stehen Ihnen die folgenden Resampling-Einstellungen zur Verfügung:
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Bilder herunterrechnen abLegen Sie fest, ob Rasterbilder in dem Design per Downsampling neu berechnet werden sollen. Liegt die Auflösung von Raster-Designelementen über dem daneben festgelegten DPI-Wert, werden diese Elemente auf den hier festgelegten DPI-Wert heruntergerechnet. | |||||||||||||||
PixelformatBestimmt den Farbmodus für das exportierte Bild. Wählen Sie einfach in dem Einblendmenü die gewünschte Option aus. | |||||||||||||||
Dokumentauflösung verwendenStellt sicher, dass der Export mit der DPI-Auflösung erfolgt, die auch in den aktuellen Projekteinstellungen festgelegt ist. Ist diese Option nicht ausgewählt, ersetzen Sie mit der benachbarten Einstellung DPI die Dokumentauflösung für den Export. | |||||||||||||||
JPEG-Komprimierung zulassenIst diese Option ausgewählt, werden gerasterte Designelemente komprimiert, um die Größe der exportierten Datei zu reduzieren. Ist diese Option deaktiviert, werden gerasterte Designelemente ohne Komprimierung exportiert. | |||||||||||||||
QualitätBestimmt die Qualität der gerasterten Designelemente in dem exportierten Bild – oder des gesamten Bildes im Fall des JPEG-Formats. Hohe Qualitätseinstellungen können die Dateigröße deutlich in die Höhe treiben. Für das JPEG-Format können Sie diese Option separat festlegen. Für alle anderen Formate hängt die Option davon ab, ob Sie die Option JPEG-Komprimierung zulassen aktivieren. | |||||||||||||||
Hintergrundmaskierung (Matte)Ist der benachbarte Schalter aktiviert, legen Sie hier die Hintergrundfarbe fest, auf der transparente Bereiche Ihres Designs in der exportierten Datei bzw. den exportierten Dateien angezeigt werden. Legen Sie über das Einblendpanel einfach die gewünschte Farbe fest. Ist der Schalter deaktiviert, hat die Farbe keine Wirkung und die Transparenz bleibt in den exportierten Dateien erhalten. | |||||||||||||||
Profil / ICC-ProfilStandardmäßig wird hier das ICC-Profil des Projekts (Dokuments) angezeigt. Sie können für den aktuellen Exportbereich aber das ICC-Profil auch ändern. Wählen Sie einfach in dem Einblendmenü die gewünschte Option aus. | |||||||||||||||
ICC-Profil einbettenIst diese Option aktiviert, wird das ICC-Profil in das exportierte Bild integriert, sodass sich das Bild später auf jedem beliebigen Gerät mit dem richtigen Profil anzeigen lässt. Ist diese Option deaktiviert, muss das für die Darstellung verwendete Gerät über das ICC-Profil verfügen. Falls nicht, wird ein anderes Profil als Ersatz verwendet. | |||||||||||||||
Inklusive AnschnittbereicheIst diese Option aktiviert, werden alle in den Dokumenteinstellungen festgelegten Anschnittbereiche in die Ausgabe übertragen. Beachten Sie in diesem Zusammenhang auch die Anmerkung in der Beschreibung zu den Druckermarken. | |||||||||||||||
PaletteStandardmäßig wird die Palette automatisch bestimmt. Sie können jedoch auch selbst eine Palette für die Umwandlung vorgeben. Wählen Sie einfach in dem Einblendmenü die gewünschte Option aus. | |||||||||||||||
FarbenBestimmt die Anzahl der Farben, die in der Palette verfügbar sind. Wählen Sie einfach in dem Einblendmenü die gewünschte Option aus. | |||||||||||||||
Relative KoordinatenIst diese Option aktiviert, werden die Objekte in der exportierten Datei über relative Positionen definiert, damit sie sich gut bearbeiten lassen. Ist diese Option deaktiviert, werden die Objektpositionen fixiert, um eine für die Ansicht optimierte Datei zu erstellen. | |||||||||||||||
Metadaten einbettenIst diese Option aktiviert, werden die ursprünglichen Metadaten der Rasterbilder in die exportierte Datei übernommen. Ist diese Option deaktiviert, werden alle ursprünglichen Metadaten entfernt. Verwenden Sie diese Option, wenn Sie Ihre Privatsphäre schützen oder die Dateigröße reduzieren möchten (für den Einsatz im Web). | |||||||||||||||
KomprimierungStandardmäßig ist diese Option auf "ZIP" eingestellt. Bei TIFF-Dateien können Sie aber auch keine Komprimierung oder Varianten für die LZW-Komprimierung festlegen. Bei EXR-Dateien stehen Ihnen RLE, PIZ und PXR24 zur Verfügung. |
Die folgenden Einstellungen sind jeweils nur für das Dateiformat verfügbar, das Sie oben ausgewählt haben.
Mit PaletteIst diese Option aktiviert, werden die Farben für das exportierte Bild mithilfe der festgelegten Palette und Farben erstellt. |
Primärwerte (nur für HDR-PNGs mit 32 Bits)Hier finden Sie ein vollständiges Set der WCG BT-Primärwerte. |
Transferfunktion (nur für HDR-PNGs mit 32 Bits)HDR-Formate, wie etwa PQ, HLG und BT.709, werden unterstützt. HDR-PNGs mit 32 Bits (PNG-Spezifikation – Dritte Edition) für den Austausch von HDR-Bildern in einem verlustfreien Format verwendet. Immer mehr Apps für die Videobearbeitung unterstützen dieses PNG-Dateiformat genau wie der Google-Webbrowser "Chrome". |
Volle Bandbreite (nur für HDR-PNGs mit 32 Bits)Ist diese Option aktiviert, wird der gesamte Dynamikumfang für das PNG verwendet und nicht komprimiert. |
ProgressivIst diese Option aktiviert, wird das exportierte Bild schrittweise komprimiert, um die Darstellung bei einem Download zu optimieren. |
Affinity-Ebenen speichernEbenen in dem Dokument bleiben in dem exportierten TIFF-Bild erhalten. Diese Ebenen sind nur lesbar, wenn die Datei in einer Affinity-App geöffnet wird. |
Profil einbettenIst diese Option aktiviert (Standardeinstellung), wird das ausgewählte Farbprofil (oder das Profil des Dokuments) in die exportierte Datei eingebettet. Ist diese Option deaktiviert, wird kein Farbprofil in die exportierte Datei eingebettet. Auf dem zur Betrachtung verwendeten Gerät muss dann das entsprechende Farbprofil installiert sein, damit die exportierte PDF-Datei korrekt angezeigt wird. |
Schriften einbettenWählen Sie aus, wie die in dem Dokument verwendeten Schriften verarbeitet werden sollen.
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SchriftuntergruppenIst diese Option ausgewählt, enthalten die eingebetteten Schriften nur die Zeichen, die in dem Dokument verwendet wurden. Ist diese Option deaktiviert, werden alle Zeichen der verwendeten Schriften in die exportierte Datei eingebettet. Es spielt hierbei keine Rolle, ob die Zeichen auch tatsächlich in dem Dokument verwendet werden. |
Inklusive EbenenWählen Sie diese Option aus, enthält die PDF-Ausgabe alle erstellten Ebenen (mit Ausnahme unsichtbarer/ausgeblendeter Ebenen, sofern Sie diese Einstellung nicht zusätzlich auswählen). |
Inklusive unsichtbarer EbenenWählen Sie diese Option aus, werden ausgeblendete Ebenen der obersten Hierarchiestufe, die nicht ausgeblendete Unterebenen enthalten, ebenfalls als unsichtbare Ebenen in die PDF-Ausgabe integriert. |
Inklusive HyperlinksIst diese Option aktiviert, enthält die PDF-Ausgabe all erstellten Hyperlinks. Diese Einstellungen werden hauptsächlich verwendet, wenn Sie in Affinity Photo 2 oder Affinity Designer 2 mit Dokumenten aus Affinity Publisher 2 arbeiten. |
FarbraumHier legen Sie fest, ob Sie für den Export den aktuellen Farbraum des Dokuments verwenden möchten oder einen bestimmten Farbraum. Wählen Sie einfach in dem Einblendmenü die gewünschte Option aus. |
KompatibilitätHier legen Sie die Version und den Typ der exportierten PDF-Datei fest. Wählen Sie in dem Einblendmenü eine der folgenden Optionen aus:
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Erweitere Features zulassenIst diese Option aktiviert, werden alle von dem PDF-Dateiformat unterstützten Designfeatures als Vektoren exportiert. Deaktivieren Sie diese Option, werden die Features je nach Typ bei dem Export entweder gerastert oder in Kurven umgewandelt. Zu diesen Features gehören:
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Inklusive LesezeichenIst diese Option aktiviert, werden die im Panel Anker definierten PDF-Lesezeichen in die PDF-Ausgabe integriert. Diese Einstellungen werden hauptsächlich verwendet, wenn Sie in Affinity Photo 2 oder Affinity Designer 2 mit Dokumenten aus Affinity Publisher 2 arbeiten. |
Bildfarbräume umwandelnIst diese Option aktiviert, werden alle platzierten Bilder in den Farbraum umgewandelt, den Sie beim Exportieren der Datei festlegen (mit der oben erläuterten Option ICC-Profil). Ist die Option deaktiviert, bleibt der Farbraum des per Import platzierten Bildes unverändert. |
Schmuckfarben übernehmenIst diese Option aktiviert, werden die Schmuckfarben in dem Design als Schmuckfarben exportiert. Wenn Sie die Option deaktivieren, werden die Schmuckfarben in eine entsprechende Farbe aus dem Farbraum der exportierten Datei (siehe oben) umgewandelt. |
Schwarz überdruckenIst diese Option aktiviert, werden Designelemente mit CMYK-Schwarz automatisch per Überdrucken ausgegeben. Deaktivieren Sie diese Option, werden Elemente mit CMYK-Schwarz so markiert, dass sie bei der Druckausgabe genau so behandelt werden wie andere Farben. |
DruckermarkenIst diese Option aktiviert, enthält die PDF-Ausgabe Druckermarken an den Seitenkanten. Standardmäßig werden alle Druckermarken eingefügt. Sie können jedoch auch gezielt die Druckermarken auswählen, die angezeigt werden sollen. Hierzu zählen:
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Öffnen nur mit KennwortWählen Sie diese Option aus, lässt sich die PDF-Datei nur öffnen, wenn der Leser das Kennwort zum Öffnen eingibt. Ist die Option nicht ausgewählt, kann jeder die Datei öffnen. |
Kennwort zum ÖffnenWählen Sie Öffnen nur mit Kennwort aus und geben Sie das Kennwort ein, mit dem sich die Verschlüsselung öffnen und das PDF ansehen lassen. |
Kennwort für Änderung und Druck erforderlichIst diese Option ausgewählt, ist das Kennwort für Berechtigungen erforderlich, um all die Aktionen mit der PDF-Datei auszuführen, die Sie nicht standardmäßig erlaubt haben, oder auch um die PDF-Datei in Affinity-Dokumenten zu platzieren. Ist die Option nicht ausgewählt, kann jeder die PDF-Datei drucken, verändern, Inhalte daraus kopieren sowie die PDF-Datei in anderen Dokumenten platzieren. |
Kennwort für BerechtigungenWählen Sie die Option Kennwort für Änderung und Druck erforderlich aus und geben Sie das Kennwort für Berechtigungen für die PDF-Datei ein. |
Dokumentendruck zulassenIst diese Option ausgewählt, lässt sich die PDF-Datei von jeder Person drucken, die sie öffnen kann. Ist die Option nicht ausgewählt, lässt sich die PDF-Datei nur nach Eingabe des Kennworts für Berechtigungen drucken. |
Inhaltsänderung zulassenIst diese Option ausgewählt, lässt sich der Inhalt der PDF-Datei von jeder Person ändern, die sie öffnen kann. Ist die Option nicht ausgewählt, lässt sich der Inhalt der PDF-Datei nur nach Eingabe des Kennworts für Berechtigungen ändern. |
Kopieren von Inhalten aktivierenIst diese Option ausgewählt, lässt sich der Inhalt der PDF-Datei von jeder Person kopieren, die sie öffnen kann. Ist die Option nicht ausgewählt, lassen sich die Inhalte der PDF-Datei nur nach Eingabe des Kennworts für Berechtigungen kopieren. |
VerschlüsselungHieran finden Sie die Art der Verschlüsselung, die für die PDF-Datei verwendet wird, wenn Sie ein Kennwort zum Öffnen oder ein Kennwort für Berechtigungen als erforderlich festlegen. Der Verschlüsselungstyp hängt von der Einstellung für Kompatibilität ab. |
Alle Ebenen rasternIst diese Option aktiviert, werden die Ebeneninhalte in der exportierten Datei gerastert und die Ebenenstruktur bleibt erhalten. Ist die Option deaktiviert, wird die exportierte Datei nicht gerastert. |
KompatibilitätsmodusIst diese Option ausgewählt, ist die exportierte Datei mit anderen Apps kompatibel, die einige der Features nicht unterstützen. Die Größe der exportierten Datei erhöht sich eventuell, wenn Sie diese Option verwenden. Ist diese Option deaktiviert, lässt sich die exportierte Datei eventuell nicht mit anderen Apps öffnen (dies hängt von den Features ab, die in dem Bild verwendet wurden). |
Kleinste DateigrößenIst diese Option aktiviert, wird die exportierte Datei so gut wie möglich komprimiert. Die Datei lässt sich hierdurch eventuell nicht mehr mit anderen Apps öffnen. Ist die Option deaktiviert, wird die exportierte Datei nicht komprimiert. |
VerläufeDiese Einstellung bietet zwei Vorgehensweisen für den Export dieses sehr speziellen Projektattributs. Wählen Sie einfach in dem Einblendmenü die gewünschte Option aus.
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AnpassungenDiese Einstellung bietet zwei Vorgehensweisen für den Export dieses sehr speziellen Projektattributs. Wählen Sie einfach in dem Einblendmenü die gewünschte Option aus.
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LinienDiese Einstellung bietet zwei Vorgehensweisen für den Export dieses sehr speziellen Projektattributs. Wählen Sie einfach in dem Einblendmenü die gewünschte Option aus.
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Erweitertes MischenDiese Einstellung bietet zwei Vorgehensweisen für den Export dieses sehr speziellen Projektattributs. Wählen Sie einfach in dem Einblendmenü die gewünschte Option aus.
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EbeneneffekteDiese Einstellung bietet zwei Vorgehensweisen für den Export dieses sehr speziellen Projektattributs. Wählen Sie einfach in dem Einblendmenü die gewünschte Option aus.
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Text als KurvenIst diese Option ausgewählt, werden Texte in der resultierenden Datei als Kurven gezeichnet. Die Texte sehen daher genau so aus, wie von Ihnen entworfen – auch auf Geräten, auf denen die von Ihnen verwendeten Schriften nicht installiert sind. Durch diese Option wächst jedoch die Dateigröße. Der Text lässt sich auch nicht mehr als Text bearbeiten und steht auch in anderen Apps nicht für eine Sprachumwandlung zur Verfügung. Ist diese Option deaktiviert, wird der Text als Text exportiert und auf dem für die Darstellung verwendeten Gerät muss die entsprechende Schrift installiert sein, damit der Text korrekt angezeigt wird. |
Lange TextzeilenIst diese Option ausgewählt, werden die Texte relativ zu bereits bestehenden Textzeilen platziert, sodass eine kleinere Datei und einfachere Dateistruktur entsteht. Ist diese Option deaktiviert, wird der Text mit absoluten Koordinaten platziert. |
Hex-FarbenIst diese Option aktiviert, werden die Farben der exportierten Datei als RGB-Hexwerte ausgedrückt. Hierdurch verringert sich die Dateigröße, die Datei wird für Menschen jedoch schwerer lesbar. Ist diese Option deaktiviert, werden die Farben als RGB-Standardwerte exportiert. |
Transformationen reduzierenIst diese Option aktiviert, werden transformierte Objekte in der exportierten Datei "fixiert". So lässt sich die Datei präziser mit verschiedenen Apps darstellen. Ist diese Option deaktiviert, bleibt die dynamische Transformationsmöglichkeit der Objekte erhalten, sodass sie sich flexibler bearbeiten lassen. |
Kachelmuster verwendenIst diese Option aktiviert, werden gerasterte Bereiche eventuell in eine Vektorform mit gefülltem Bitmap umgewandelt, um weichere und präzisere Kanten zu erzeugen. Dies wird jedoch von einigen Apps eventuell nicht unterstützt. Ist diese Option deaktiviert, werden die Objekte als einzelne Elemente in der exportierten Datei erstellt. |
Ansichtsbox festlegenIst diese Option aktiviert, enthält die exportierte Datei Koordinaten und Abmessungen, mit denen die Ansichtsbox des Bildes definiert ist. Ist die Option deaktiviert, werden keine Daten für die Ansichtsbox in die exportierte Datei eingefügt. Der Exportbereich definiert dann die Ansichtsbox. |
Zeilenwechsel hinzufügenIst diese Option aktiviert, wird der Code der exportierten Datei so optimiert, dass Menschen ihn möglichst einfach lesen können. Ist diese Option deaktiviert, wird das Bild mit einem einzeiligen Code exportiert, durch den sich die Dateigröße deutlich verringert. |
Postscript-LevelHier legen Sie die Version für die exportierte Postscript-Datei fest. Wählen Sie einfach in dem Einblendmenü die gewünschte Option aus. |
Größe minimierenIst diese Option aktiv (Standardeinstellung), wird die exportierte Datei so komprimiert, dass sie auf die kleinstmögliche Dateigröße schrumpft. |
BildpixelLegen Sie fest, ob Bildkanäle (RGBA usw.) als 16-Bit- (Half Float) oder 32-Bit-Variante (Full Float) codiert werden sollen. |
Räumliche PixelLegen Sie fest, ob Raumkanäle (XYZ usw.) als 16-Bit- (Half Float) oder 32-Bit-Variante (Full Float) codiert werden sollen. |
Andere PixelLegen Sie fest, ob andere/unbestimmte Kanäle als 16-Bit- (Half Float) oder 32-Bit-Variante (Full Float) codiert werden sollen. |
Aus dem Namen abgeleitetes FarbprofilDiese Einstellung hängt von OpenColorIO ab. Mit einer gültigen Konfiguration können Sie durch das Anhängen des Dateinamens beim Export den Export aus "Scene Linear" in diesen Farbraum umwandeln. Legen Sie für Ihre Datei zum Beispiel den Namen ausgabe acescg.exr, wandeln Sie die Ausgabe in ACEScg um – sofern in Ihrer OCIO-Konfiguration diese Option als gültiger Farbraum aufgeführt ist. |
MehrkanalBei dem Export in das OpenEXR-Format wandeln Sie Ebenen mit Zusätzen – z. B. ".RGB" oder ".RGBA" nach dem Ebenennamen – wieder in Mehrkanaldaten um. |
Inklusive unbekannter KanäleIst diese Option aktiviert, exportiert die App Kanäle, deren Typ nicht bestimmt werden kann, als einen einzigen auf der Luminanz basierenden Kanal. |
VerlustfreiIst diese Option aktiviert, wird der neue Algorithmus zur verlustfreien Komprimierung für WebP verwendet. |
DWG-Version / DXF-VersionBestimmt die Version des Dateiformats für den Export. Hier sind folgende Optionen verfügbar:
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EbenenHier legen Sie fest, wie Affinity-Objekte und -Ebenen den DWG-/DXF-Ebenen zugeordnet werden und damit auch zu welcher DWG-/DXF-Ebene ein exportiertes Element gehört. Das DWG-/DXF-Format unterstützt keine Hiearchien mit über-/untergeordneten Ebenen. Alle exportierten Ebenen gehören also zur obersten Hierarchiestufe. Objekte ganz oben im Affinity-Ebenenstapel – also Objekte, die zu keiner Affinity-Ebene gehören – werden immer Ebene 0 der exportierten DWG-/DXF-Datei zugeordnet. Objekte in unbenannten Affinity-Ebenen der obersten Hierarchiestufe werden immer Ebene 0 zugeordnet. Objekte in verschachtelten unbenannten Affinity-Ebenen und auf benannten Affinity-Ebenen (die Hierarchiestufe spielt keine Rolle) werden je nach einer der folgenden ausgewählten Optionen zugeordnet:
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VerlaufskonturenHier legen Sie fest, was mit Objektkonturen geschieht, auf die eine von dem DWG-/DXF-Format nicht unterstützte Verlaufsfüllung angewendet ist. Hier sind folgende Optionen verfügbar:
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VerlaufsfüllungenHier legen Sie fest, was mit Objekten geschieht, für die eine Verlaufsfüllung festgelegt ist. Hier sind folgende Optionen verfügbar:
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BitmapkonturenHier legen Sie fest, was mit Objektkonturen geschieht, auf die eine von dem DWG-/DXF-Format nicht unterstützte Bitmapfüllung angewendet ist. Hier sind folgende Optionen verfügbar:
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BitmapfüllungenHier legen Sie fest, was mit Objektfüllungen geschieht, für die eine von dem DWG-/DXF-Format nicht unterstützte Bitmapfüllung festgelegt ist. Hier sind folgende Optionen verfügbar:
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Konturen mit DruckprofilHier legen Sie fest, was mit Objektkonturen geschieht, auf die ein von dem DWG-/DXF-Format nicht unterstütztes Druckprofil angewendet ist. Hier sind folgende Optionen verfügbar:
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Überbreite KonturenHier legen Sie fest, was mit Objektkonturen geschieht, für die eine Breite von mehr als 2,11 mm festgelegt ist, die von dem DWG-/DXF-Format nicht unterstütztes wird. Hier sind folgende Optionen verfügbar:
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Gestrichelte KonturenHier legen Sie fest, was mit Objektkonturen geschieht, für die ein Strichmuster festgelegt ist. Das DWG-/DXF-Format unterstützt Strichmuster, die DWG-/DXF-Striche werden jedoch nicht wie in Affinity-Apps automatisch mit der Linienbreite skaliert. Hier sind folgende Optionen verfügbar:
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Strichmuster skalierenHier legen Sie fest, was geschieht, wenn die Linienbreite einer exportierten Kurve angepasst wird – zum Beispiel durch Fixieren auf das Maximum von 2,11 mm. Ist die Option aktiviert, werden die Striche automatisch skaliert – genau wie in Affinity-Apps. Deaktivieren Sie die Option, bleibt die Strichlänge unverändert – ähnlich wie in AutoCAD. |
Zeichnungsmaßstab anwendenIst diese Option aktiviert, wird der Zeichnungsmaßstab angewendet. Beispiel: Ein Rechteck mit einer Breite von 2,5 cm und einem Zeichenmaßstab von 1:10 wird mit einer Breite von 25 cm exportiert. Achtung: Affinity-Dokumente unterstützen mehrere Zeichnungsmaßstäbe in einem Dokument. Dies ist in DWG-/DXF-Dateien nicht möglich. Es wird daher der erste/gemeinsame Zeichnungsmaßstab angewendet. |