Für einen QR-Code zeichnen Sie ein Quadrat und legen dann in der Kontextleiste die Daten fest, aus denen die Affinity-App den QR-Code erstellt.
Wenn Sie die Daten für den QR-Code festlegen, können Sie verschiedene gängige Datentypen auswählen. Die verfügbaren Einstellungen variieren je nach ausgewähltem Typ.
Mit dem Datentyp "Text" können Sie jede Art von Information codieren. So lassen sich zum Beispiel QR-Codes für die Verwendung mit dem selbst definierten URL-Schema einer Mobil-App erstellen.
Für jeden Datentyp müssen Sie einen oder mehrere Werte angeben.
Ist ein Wert zwingend erforderlich und aktuell leer oder ungültig, blendet die Affinity-App ein Warnsymbol neben dem Wert ein. Platzieren Sie einfach den Cursor auf dem Symbol, um eine Erklärung zu den erforderlichen gültigen Daten einzublenden.
Einige Werte sind optional. Sie müssen zum Beispiel keinen Nachrichtenkörper für eine E-Mail angeben.
Arbeiten Sie mit dem Datentyp "Text", müssen Sie die Daten selbst auf ihre Gültigkeit überprüfen.
QR-Codes bestehen aus sogenannten Modulen – kleinen quadratischen Blöcken Ihre Affinity-App bestimmt automatisch die passende Modulgröße basierend auf Länge und Inhalt der Daten. QR-Codes können von 21 x 21 bis zu 177 x 177 Module umfassen.
Für gewöhnlich werden QR-Codes in schwarz-weiß gedruckt. In Ihrer Affinity-App können Sie die Farbe der normalerweise schwarz gedruckten Module mit dem Farbselektor Füllung ändern.
Module, die normalerweise weiß gedruckt werden, sind transparent. Sollten hierdurch Elemente des Designs hinter dem QR-Code sichtbar sein, können Sie ein gefülltes Rechteck hinter den QR-Code, damit sich der QR-Code leichter scannen lässt. QR-Codes benötigen außerdem einen Rand an allen Seiten, in den nicht gedruckt werden darf.
Nähere Informationen und Tipps zur Präsentation von QR-Codes – inklusive der Verwendung von Farben und Einschränkungen für Ränder – finden Sie in der FAQ-Liste der offiziellen Website für diese Technologie.
Der QR-Code wird automatisch erstellt, während Sie seine Daten ändern.