In den Programmeinstellungen finden Sie eine Reihe von Optionen, mit denen Sie verschiedene Aspekte des Programms anpassen können. Auf diese Weise lässt sich die Software genau auf Ihre Arbeitsweise abstimmen.
Allgemeine Optionen
Legen Sie fest, ob bei dem Programmstart direkt die letzte Arbeitssitzung wiederhergestellt werden soll.
Legen Sie fest, ob Dokumente in einem frei beweglichen Fenster getrennt vom Hauptfenster der App geöffnet werden sollen.
Legen Sie fest, ob Dokumente in der aktuell aktiven Gruppe geöffnet werden sollen – das heißt, entweder im zuletzt geöffneten frei beweglichen Fenster oder im Hautpfenster der App.
Legen Sie fest, ob bei dem Laden von Dateien die anfängliche Zoomstufe auf maximal 100 % begrenzt werden soll.
Legen Sie fest, ob PSDs mit editierbaren Textobjekten geöffnet werden sollen.
Legen Sie fest, ob Smartobjekte in PSD-Dokumenten als eingebettete Dokumente behandelt werden sollen.
Legen Sie fest, ob die Tiefeninformationen aus mit dem iPhone erstellten HEIC-Porträtbilder beim Import zusätzlich neu berechnet werden sollen.
Legen Sie fest, ob Dateiendungen angezeigt oder ausgeblendet werden sollen.
Legen Sie fest, ob bei dem Kopieren von Objekten SVGs erstellt werden sollen, um die Verwendung auf anderen Plattformen zu vereinfachen.
Sie können Ihre Miniatur auch von der Speicherung mit dem Dokument ausschließen.
Legen Sie fest, ob der Befehl Speichern importierte PSD-Dateien überschreiben soll, anstatt eine Datei von Affinity Designer (*.afdesign) zu erstellen. Bevor Sie diese Option auswählen, sollten Sie den in dem Dialogfeld angezeigten Warnhinweis lesen.
Legen Sie fest, ob Fülltext als editierbarer Text eingefügt werden soll.
Legen Sie fest, ob Metadaten, die in einer XMP-Filialdatei gespeichert sind, bei dem Öffnen des entsprechenden Bildes importiert werden sollen.
Für die automatische Objektivkorrektur bei der RAW-Entwicklung können Sie Updates für neue Objektivprobleme in die App integrieren. Platzieren Sie die heruntergeladene Lensfun-Datei (XML-Format) oder das Adobe Lens Correction Profile (LCP) in dem geöffneten Ordner.
Sprache: Hier können Sie die Sprache der Programmoberfläche unabhängig von der für Ihr Betriebssystem festgelegten Sprache einstellen. Klicken Sie in dem Einblendmenü einfach auf den gewünschten Eintrag.
Optionen für Farben
Sie können Ihre eigenen RGB-, CMYK-, Graustufen- und Lab-Farbprofile als Standard festlegen, um diese in zukünftig geöffneten Dokumenten zu verwenden. Klicken Sie einfach in dem Einblendmenü auf die gewünschte Option.
Rendering Intent: Legen Sie den Rendering Intent für Ihre Bilder fest. Klicken Sie in dem Einblendmenü einfach auf den gewünschten Eintrag.
Legen Sie fest, ob bei dem Öffnen von Bildern eine Schwarzpunkt-Kompensation verwendet werden soll.
Legen Sie fest, ob der Farbraum einer geöffneten Datei in den Arbeitsfarbraum umgewandelt werden soll und ob das Programm in diesem Fall eine Warnung einblendet.
Legen Sie fest, ob die Software eine Warnung einblenden soll, wenn ein Arbeitsprofil auf Bilder ohne Farbprofil übertragen wird.
Legen Sie eine Konfigurationsdatei und ein Arbeitsverzeichnis für OpenColourIO fest. Nähere Informationen hierzu finden Sie unter dem Thema "OpenColorIO".
Konfigurieren Sie zusätzliche Importoptionen für OpenEXR-Dokumente. Weitere Informationen finden Sie unter dem Thema "Unterstützung für OpenEXR mit 32 Bits".
Legen Sie fest, ob die Informationen aus dem EXR-Alphakanal mit dem Alphakanal der zugehörigen RGB-Pixelebene zusammengelegt werden sollen.
Legen Sie fest, ob EXR-Farbkanäle nach Alphakanälen aufgeteilt werden sollen.
Legen Sie fest, ob Null-Alpha-Informationen unverändert übernommen oder bei aktivierter Option EXR-Farben nachträglich per Alphakanal aufteilen so geändert werden sollen, dass eine nachträgliche Aufteilung mit Farbkanalinformationen möglich ist.
Performance-Optionen
Max. RAM-Nutzung: Hier können Sie festlegen, wie viel Arbeitsspeicher die App nutzen soll. Dieser Wert bestimmt die Performance.
Warnung zur Festplattennutzung bei: Wählen Sie den Grenzwert aus, bei dem die App eine Warnung zur Auslastung der Festplatte einblenden soll.
Rückgängig-Limit: Hier legen Sie fest, wie lang das Protokoll für die Rückgängig-Funktion sein soll.
Ansichtsqualität: Hier legen Sie fest, wie das Bild während einer Bearbeitung angezeigt werden soll. Klicken Sie in dem Einblendmenü einfach auf den gewünschten Eintrag.
Legen Sie fest, ob bei der Arbeit an Ihren Projekten die Verläufe per Dithering verarbeitet werden sollen, um die Performance zu erhöhen.
Um die Performance zu optimieren, wählen Sie eine Clipping-Option aus.
Intervall für Dateiwiederherstellung: Dieser Wert bestimmt, in welchen Abständen temporäre Daten für aktuell geöffnete Dokumente gespeichert werden. Durch diese Speicherung lassen sich nach einem Programmabsturz Dokumente beim nächsten Neustart wiederherstellen.
Darstellung: Verfügt Ihr Mac über eine eigenständige Grafikkarte, können Sie mit der Option Nur integrierte GPU verwenden den Zugriff auf diese Karte blockieren. So reduzieren Sie den Stromverbrauch und können länger mit einer Akkuladung arbeiten (besonders praktisch für MacBook Pros, die nicht an eine Steckdose angeschlossen sind).
Rendering: Hier legen Sie die Rendering-Methode fest. Klicken Sie in dem Einblendmenü einfach auf den gewünschten Eintrag.
Standard: Das Rendern erfolgt mit der Standardmethode – für gewöhnlich über Ihre installierte Grafikkarte.
Grafikkarte: Der hier angezeigte Name variiert je nach Ihrer Grafikkarte und deren Treiber. Wenn Sie mehrere Grafikkarten installiert haben, werden hier eventuell auch mehrere Optionen angezeigt.
WARP: Mit dieser Option verwenden Sie die Windows Advanced Rasterization Platform – allerdings nur für die Präsentation des Dokuments. Sollten mit der Standardmethode Probleme auftreten, versuchen Sie es einmal mit dieser Option.
Retina-Rendering: Hier legen Sie das die Rendering-Methode fest. Klicken Sie in dem Einblendmenü einfach auf den gewünschten Eintrag.
Automatisch (Bestes): Das Rendern wird für eine normale Bildschirmdarstellung (kein Retina) durchgeführt gefolgt von einer Retina-Variante, um eine ausgeglichene Performance und Qualität zu ermöglichen.
Niedrige Qualität (Schnellstes): Das Rendern wird für eine normale Bildschirmdarstellung (kein Retina) durchgeführt, um ein Maximum an Performance zu ermöglichen, begleitet von Kompromissen bei der Qualität.
Hohe Qualität (Langsamstes): Das Rendern wird für eine Retina-Bildschirmdarstellung durchgeführt, um ein Maximum an Qualität zu ermöglichen. Diese Variante geht jedoch zulasten der Performance.
Hardware-Beschleunigung: Enthält Ihr Computer eine kompatible GPU, können Sie mit der Option Metal-Beschleunigung für Berechnungen aktivieren die Leistung bei einigen Aufgaben steigern. Nähere Informationen hierzu finden Sie in dem Thema zur Hardware-Beschleunigung.
Hardware-Beschleunigung: Enthält Ihr Computer eine kompatible GPU, können Sie mit der Option OpenCL-Beschleunigung für Berechnungen aktivieren die Leistung bei einigen Aufgaben steigern. Nähere Informationen hierzu finden Sie in dem Thema zur Hardware-Beschleunigung.
Optionen für die Programmoberfläche
Graustufe des Hintergrunds: Mit dieser Option legen Sie die Graustufe für den Seitenhintergrund fest.
Graustufe des ArtBoard-Hintergrunds: Mit dieser Option legen Sie die Graustufe für die Montagefläche fest, von der die ArtBoards (aus Dokumenten von Affinity Designer) umgeben sind.
Gamma: Mit diesem Wert passen Sie den Kontrast der Programmoberfläche an.
Schriftgröße: Hier können Sie die Schrift der Programmoberfläche vergrößern und verkleinern.
Oberflächenstil: Hier legen Sie fest, ob die Programmoberfläche mit dem hellem oder dunklem Farbschema angezeigt wird.
QuickInfo-Verzögerung: Hier bestimmen Sie die Zeitverzögerung, nach der ein Infotipp zu dem Programmelement angezeigt wird, auf dem Sie gerade den Mauszeiger platzieren.
Dezimalstellen für Einheiten: Hier legen Sie die Anzahl der Dezimalstellen fest, die für die Maßeinheiten des Dokuments und Gradangaben zulässig sind.
Für importierte Bilder können Sie wahlweise die Hintergrundebene als geschützt festlegen oder ungeschützt lassen.
Legen Sie fest, ob die Linienbreiten in Punkt oder in der aktuell für das Dokument festgelegten Maßeinheit angezeigt werden sollen.
Legen Sie fest, ob die Textgröße in Punkt oder in der aktuell für das Dokument festgelegten Maßeinheit angezeigt werden soll.
Für die Werkzeuge können Sie eine Vorschau der platzierten Pixel an dem Pinselcursor einblenden.
Ein Fadenkreuz lässt sich ebenfalls über dem Pinselcursor einblenden, sodass Sie die gewünschten Bildbereiche leichter "treffen".
Alle Symbole lassen sich wahlweise auch in Graustufen anzeigen.
Legen Sie fest, ob Ebeneneinträge automatisch erweitert werden, wenn Sie ein Objekt auf der Seite auswählen.
Legen Sie fest, ob Filter automatisch angewendet werden , wenn Sie eine neue Aktion durchführen und das Dialogfeld "Anwenden" noch geöffnet ist. Deaktivieren Sie diese Option, blendet unser Programm eine Abfrage ein, ob Sie den Filter anwenden oder verwerfen möchten. Mit einem Klick auf "Anwenden" wird der Filter immer angewendet – unabhängig davon, wie Sie diese Option konfiguriert haben.
Aktivieren oder deaktivieren Sie die Unterstützung für die Touch Bar.
Aktivieren oder deaktivieren Sie die Zeigerunterstützung.
Werkzeugoptionen
Größe der Werkzeugmarker: Mit dieser Option können Sie Marker für den Begrenzungsrahmen einer ausgewählten Ebene sowie die Kurvenknoten und Griffe vergrößern/verkleinern.
Legen Sie fest, ob Kontextmenüs per -Klick geöffnet werden (Alternative zu einem Rechtsklick mit einer Mehrtastenmaus).
Aktivieren/Deaktivieren Sie die Kontextmenüs per Force Touch. Ist diese Option aktiviert, können Sie durch einen festen Druck auf ein zu Force Touch kompatibles Trackpad direkt das Kontextmenü öffnen.
Legen Sie fest, ob Objekte zu einer Auswahl hinzugefügt werden, wenn sie nur teilweise von dem Auswahlrahmen überlagert sind, oder ob die Objekte nur bei kompletter Überlagerung durch den Auswahlrahmen aufgenommen werden.
Ist diese Option aktiviert, können Sie nur mit gedrückter zwischen Werkzeugen wechseln.
Legen Sie fest, ob die mittlere Maustaste zum Zoomen oder Scrollen verwendet werden soll.
Legen Sie fest, ob durch Ziehen mit dem Zoomwerkzeug um den Cursor gezoomt wird oder auf einen Auswahlbereich.
Unterstützung für Radialsteuerung aktivieren: Arbeiten Sie mit dem Surface Dial (oder einem äquivalenten radialen Steuergerät) für das Surface Studio, aktivieren Sie diese Option.
Werkzeuge zwischen Dokumenten synchronisieren: Hierdurch bleiben Werkzeugeinstellungen erhalten, wenn Sie zu einem anderen Dokument wechseln.
Legen Sie fest, ob sich die Leinwand mit einem Trackpad drehen lässt.
Legen Sie fest, ob sich die Leinwand mit einem Scrollrad drehen lässt.
Touch nur für Gesten: Ist diese Option aktiviert, können Sie die Werkzeuge nur mit dem Stift Ihres Grafiktabletts auf der Leinwand verwenden. Gesten stehen Ihnen jedoch weiterhin zur Verfügung. Dies ist besonders praktisch, um den versehentlichen Einsatz von Werkzeugen zu verhindern, wenn Sie mit dem Finger die Leinwand berühren. Deaktivieren Sie diese Option, können Sie alles per Touch steuern und Gesten verwenden – mit oder ohne den Stift für Ihr Grafiktablett.
Werkzeug "Verschieben" - Skalierung: Hier legen Sie die Standardmethode fest, mit der das Werkzeug "Verschieben" Objekte eingeschränkt vergrößert und verkleinert. Klicken Sie in dem Einblendmenü einfach auf den gewünschten Eintrag.
Text mit Mischgamma erstellen: Hier legen Sie den Gammawert fest, mit dem Texte standardmäßig erstellt werden.
Schrittweite für Verschiebung: Hier legen Sie fest, wie weit ein Objekt verschoben wird, wenn Sie die Pfeiltasten drücken. Klicken Sie einfach in dem Einblendmenü auf die gewünschte Maßeinheit.
Schrittweite für Verschiebung mit Modifier-Tasten: Hier legen Sie fest, wie weit ein Objekt verschoben wird, wenn Sie die Pfeiltasten zusammen mit der - drücken.
Werkzeuge zwischen Dokumenten synchronisieren: Hierdurch bleiben Werkzeugeinstellungen erhalten, wenn Sie zu einem anderen Dokument wechseln.
Zusätzlicher Wörterbuchordner: Hier können Sie einen zusätzlichen Ordner angeben, in dem sich Wörterbuchdateien befinden. Der Ordner wird dann beim Programmstart gescannt und das Programm verwendet alle gefundenen Wörterbücher aus dieser Position.
Optionen für Tastenkürzel
Mit diesen Optionen können Sie Ihre eigenen Tastenkürzel festlegen. Nähere Informationen hierzu finden Sie unter dem Thema "Anpassen von Tastenkürzeln".
Optionen für Photoshop-Plugins
Standardordner im Finder öffnen: Mit dieser Option können Sie direkt auf den Ordner zugreifen, der standardmäßig nach Plugins durchsucht wird. Wenn Sie Plugins in diesen Ordner einfügen, können Sie direkt über das Menü Filter auf diese Plugins zugreifen.
Standardordner im Explorer öffnen: Mit dieser Option können Sie direkt auf den Ordner zugreifen, der standardmäßig nach Plugins durchsucht wird. Wenn Sie Plugins in diesen Ordner einfügen, können Sie direkt über das Menü Filter auf diese Plugins zugreifen.
Ordner für Plugin-Suche hinzufügen/entfernen: Hier können Sie Ordner hinzufügen bzw. entfernen, in denen nach Plugins oder ihren unterstützenden Dateien gesucht werden soll, damit die Plugins im Menü Filter verfügbar sind.
Ordner für Plugin-Support hinzufügen/entfernen: Mit diesen Optionen können Sie Ordner hinzufügen bzw. entfernen, in den unterstützende Dateien für Plugins gespeichert sind (z. B. Verzeichnisse mit ausführbaren Dateien oder Vorgaben).
Globale Verwendung autorisieren: Ermöglicht mehreren Benutzern den Zugriff auf unterstützende Dateien für Plugins und behebt Kompatibilitätsprobleme.
Software-Updates
Hier legen Sie fest, wie oft die App nach Software-Updates suchen soll. Um die Update-Prüfung zu deaktivieren, stellen Sie "Niemals" ein.
Verschiedene Optionen
Hier können Sie die aktuellen Füllungen, Pinsel, Objektstile, Textstile, Benutzerstandards und Schriften auf die bei der Installation gültigen Standardwerte zurücksetzen. Mit "Schriften zurücksetzen" aktualisieren Sie den Schriften-Cache auf den aktuellen Stand des Systems (aus dem Arbeitsspeicher).
Verschiedene Optionen
Hier können Sie die aktuellen Füllungen, Pinsel, Objektstile, Textstile und Benutzerstandards auf die bei der Installation gültigen Standardwerte zurücksetzen.
Legen Sie fest, ob Absturzberichte automatisch an Serif übermittelt werden und ob sie Ihren registrierten Namen beinhalten, um dem Technik-Support die Identifikation Ihres Feedbacks zu ermöglichen. Standardmäßig werden Berichte anonym verschickt.
Festlegen von Einstellungen:
Wählen Sie im Menü Affinity Photo die Option Einstellungen aus.
Wählen Sie im Menü Bearbeiten die Option Einstellungen aus.