Mit dem Werkzeug Perspektive können Sie die Perspektive Ihres Bildes ändern. Dieses Werkzeug ist vollständig in die Protokollfunktion integriert, sodass sich jede Änderung (z. B. das Ziehen von Griffen und Umschalten von Optionen) widerrufen lässt.
Mit dem Perspektivenwerkzeug lässt sich zum Beispiel die Darstellung von Gebäuden und Bauwerken ändern.
Einstellungen
Wenn Sie das Werkzeug aktivieren, wird automatisch ein Dialogfeld mit folgenden Optionen eingeblendet:
Projektionsebenen: Hier legen Sie die Anzahl der Projektionsebenen fest, in denen die Perspektive geändert werden soll. Klicken Sie in dem Einblendmenü einfach auf den gewünschten Eintrag.
Modus: Hier legen Sie den Modus fest, mit dem das Raster arbeitet. Mit der Option "Ziel" wird jede am Raster vorgenommene Änderung auch direkt auf das gesamte Bild übertragen. Im Modus "Quelle" können Sie Größe, Position und Form des Rasters ändern, ohne das Bild zu beeinflussen. Um die Perspektive auf das Bild zu übertragen, wechseln Sie einfach in den Modus "Ziel" und ziehen die Griffe.
Raster anzeigen: Ist diese Option aktiviert (Standardeinstellung), wird ein Raster auf Ihrem Bild eingeblendet, mit dem Sie die Perspektive sehr genau ändern können. Deaktivieren Sie diese Option, werden nur die Begrenzungen des perspektivischen Bereichs angezeigt.
AutoClipping: (Verfügbar im Modus für zwei Projektionsebenen) Diese Option bestimmt, ob das Bild auch jenseits der Grenzen des perspektivischen Rasters verändert werden soll. Ist die Option deaktiviert, wirkt das fertige Bild durchgängig. Aktivieren Sie die Option, entstehen sichtbare "Nähte" an den Rändern der perspektivischen Änderung, die sich jedoch retuschieren lassen.
Vorher/Nachher: Ist diese Option deaktiviert (Standardeinstellung), wird das Bild mit angewendeter Perspektive auf der Seite angezeigt. Aktivieren Sie diese Option, wird das Bild durch eine verschiebbare Linie getrennt, mit der Sie den Vorher- und Nachher-Zustand flexibel kontrollieren können.
Das Perspektivenwerkzeug
